512Johannes, (14. Mai), ein älterer leiblicher Bruder und dann Schüler des hl. Pachomius (4. Jahrh.). wird in dessen Leben am 14. Mai (III. 299. nr. 9) genannt. Es wird dabei sein großer Eifer im geistlichen Leben, seine große Liebe zur Einsamkeit, seine Liebe zur Abtödtung etc. angezeigt. In Rosweid's »Leben der Väter« trifft man ihn im I. Buche nr. 14 des Lebens des hl. Pachomius. †
http://www.zeno.org/Heiligenlexikon-1858. 1858.
Johannes von Neumarkt — Johannes von Neumarkt, auch Ioannes de Novoforo, Johannes Noviforensis, tschechisch Jan ze Středy (* um 1310 in Neumarkt, Schlesien; † 24. Dezember 1380 in Mödritz, Mähren) war Kanzler Kaiser Karls IV., gewählter Bischof von N … Deutsch Wikipedia
Johannes von Paris — Johannes von Paris, auch genannt Johannes der Taube oder Johannes Quidort bzw. Jean Quidort (* um 1255/60 in Paris; † 22. September 1306 in Bordeaux) war ein Philosoph und Theologe der Spätscholastik und der Pariser Thomistenschule. Er lebte an… … Deutsch Wikipedia
Johannes Fabricius Montanus — Johannes Fabricius Montanus, (eigentlich Johannes F. Schmid) * im Herbst 1527 in Bergheim (Haut Rhin)/Oberelsaß; † 5. September 1566 in Chur) war ein reformierter Geistlicher, Dichter und Universalgelehrter. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2… … Deutsch Wikipedia
Johannes Bader — (* um 1487 in Straßburg; † 16. August 1545 in Landau in der Pfalz) war ein deutscher Theologe und Reformator. Leben und Wirken Über die Jugend und den Bildungsweg Baders ist nichts bekannt. Erstmals findet man ihn 1509 als Erzieher Ludwigs II.… … Deutsch Wikipedia
Johannes von Arnsberg — (auch Johann von Arnsberg) († 1319) war nach der Umwandlung des Damenstifts Meschede in ein Kanonikerstift der erste Propst dieser Einrichtung. Leben Er war Sohn von Graf Gottfried III. und der Mutter Adelheid von Blieskastel. Er war unter… … Deutsch Wikipedia
Johannes Michaelis — Johannes Michaelis, Kupferstich von Johann Dürr (1667) Johannes Michaelis (auch: Johann Michael; * 10. Januar 1606 in Soest; † 29. November 1667 in Leipzig) war ein deutscher Mediziner und Chemiker. I … Deutsch Wikipedia
Johannes Chortasmenos — (* um 1370; † 1436 oder 1437), auch Ignatios von Selymbria, war Universalgelehrter und Metropolit von Silistria. Als Notar der Patriarchatskanzlei von Konstantinopel ließ er 1406 die um 512 entstandene Prachthandschrift Wiener Dioskurides (heute… … Deutsch Wikipedia
Johannes Dantiscus — Poeta Laureatus … Deutsch Wikipedia
Johannes VII. Volek — Jan Volek (auch: Johann das Öchslein; nach der Bischofsliste von Olmütz: Johannes VII. Volek; tschechisch: Jan Volek; † 27. September 1351 in Olmütz) war Bischof von Olmütz. Herkunft und Werdegang Als unehelicher Sohn des Přemysliden Königs… … Deutsch Wikipedia
Johannes III. (431) — 431Johannes III., (26. al. 30. März), Erzbischof von Jerusalem, als welcher er in griechischen Verzeichnissen angegeben ist. Die Bollandisten nehmen ihn für Jenen, den die hhl. Sabas und Theodosius von der Severianischen Ketzerei abbrachten. In… … Vollständiges Heiligen-Lexikon
