Maurinus, B. (4) — 4B. Maurinus (2. Oct.), ein Mönch in Bourges, von welchem uns Näheres nicht bekannt ist … Vollständiges Heiligen-Lexikon
Maurinus, S. (2) — 2S. Maurinus (Marinus) (4. al. 6. Aug.), frz. Morin, der zwei und dreißigste Bischof von Aurerre nach dem hl. Aidulf, steht bei Castellanus am 4., bei Ferrarius am 6. Aug. mit dem Titel »heilig«. Seine bischöfliche Amtsführung fiel in die… … Vollständiges Heiligen-Lexikon
Maurinus, S. (3) — 3S. Maurinus (26. Oct.), Martyrer in der Landschaft Agenois (in agro Agennensi) in Frankreich, findet sich im Elenchus … Vollständiges Heiligen-Lexikon
Maurinus (5) — 5Maurinus (23. Mai), welcher auch Maurianus und Mauritius heißt, war Abt von St. Benignus in Dijon (Divio). Die Boll. nennen ihnunter den »Uebergangenen«. (V. 234) … Vollständiges Heiligen-Lexikon
Maurinus (6) — 6Maurinus (9. Nov.), zugenannt der Levite, in der Landschaft Nivernais (in agro Nivernensi) in Frankreich, findet sich gleichfalls im Elenchus … Vollständiges Heiligen-Lexikon
Maurinus (7) — 7Maurinus (26. Dec.), findet sich im Heiligen Verzeichnisse bei Potthast. (Suppl. S. 230.) Er ist wahrscheinlich derselbe wie S. Maurinus3 … Vollständiges Heiligen-Lexikon
St. Maurinus (Lützenkirchen) — St. Maurinus um 1844 … Deutsch Wikipedia
Maria Rosenkranzkönigin (Quettingen) — Katholische Kirche St. Maria Rosenkranzkönigin Die Kirche St. Maria Rosenkranzkönigin ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Quettingen. Sie war bis 2010 Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde … Deutsch Wikipedia
Quettingen — ist ein Stadtteil von Leverkusen mit einer Fläche von 346 ha, einer Einwohnerzahl von 12914 (31. Dezember 2007) und einer Bevölkerungsdichte von 3732 Einwohnern pro km².[1] Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Politik 3 Geschichte … Deutsch Wikipedia
Leverkusen-Lützenkirchen — Maurinuskirche Lützenkirchen ist ein Stadtteil im Leverkusener Osten. Auf einer Fläche von 416,5 ha hat er 11 179 Einwohner (31.12.2007), die Bevölkerungsdichte beträgt 2683 Einwohner pro km².[1] Inhaltsverzeichnis 1 Lage … Deutsch Wikipedia