Godefridus (21)

Godefridus (21)

21Godefridus (2. Oct.) ein Cistercienser-Priester, welcher wegen seiner Tugenden und Wunder den Beinamen »Pachomius« führt. Er war in Löwen geboren und trat als Jüngeling in das Haus der Regularkanoniker bei St. Gertrud ein. Aus Verlangen nach größerer Vollkommenheit ging er aber in den Orden von Cileaur und lebte. von Tugend zu Tugend voranschreitend. 47 Jahre lang im Kloster Villers. Seine Demuth. seine Liebe zu den Armen, seine kindliche Verehrung der Mutter Gottes, und seine Andacht bei Darbringung der heil. Geheimnisse werden besonders gerühmt. Er starb, wie er vorausgesagt hatte am 2. Oct. 1197. (Lech.)



http://www.zeno.org/Heiligenlexikon-1858. 1858.

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  • Godefridus, B. (4) — 4B. Godefridus, (9. Juli), mit dem Beinamen »Dünen« (Dunaeus), zu Gorcum in Holland geboren, hatte in Paris das Rectorat an der Universität bekleidet und wurde später Pfarrer in seiner Heimat. Er ist einer der 19 Martyrer von Gorcum. S. Nicolaus… …   Vollständiges Heiligen-Lexikon

  • Godefridus, B. (5) — 5B. Godefridus, (2. Oct.), Cistercienser Priester im Kloster Villers (Villarium), zwei Meilen von Gemblour (Gemblacum) in Brabant, anfänglich Mönch von St. Pantaleon in Cöln, wurde von Gott mit wunderbaren Erleuchtungen, Eingebungen und Gesichten …   Vollständiges Heiligen-Lexikon

  • Godefridus, B. (6) — 6B. Godefridus (5. Dec.), ein Bischof von Senlis (Silvanectum), begab sich mit Eraubniß des Papstes Innocenz III. im J. 1213 nach Niederlegung seines bischöflichen Amtes in das Kloster Chailly (mon. Chalislense)71, wo er hochbetagt starb. (Buc.) …   Vollständiges Heiligen-Lexikon

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