Johannes Baptista de Rossi, B. (199)

Johannes Baptista de Rossi, B. (199)

199B. Johannes Baptista de Rossi, (23. Mai), lat. de Rubeis genannt, Canonicus der Collegiat-Basilika von St. Maria in Cosmedin83, wurde am 22. Februar 1698 zu Voltaggio, in der Diöcese Genua, geboren. Sein Vater hieß Karl de Rossi, seine Mutter Francisca Anfossi. Beide waren von ehrbaren Familien und von nicht gewöhnlicher Frömmigkeit. Sie hatten vier Kinder (2 Söhne und 2 Töchter), unter welchen Johannes schon von seiner Kindheit an durch Bescheidenheit und Frömmigkeit sich auszeichnete. Er war gern in der Schule und in der Kirche, wo er bei den heil. Messen mit solcher Andacht diente, daß er die Aufmerksamkeit Aller auf sich zog, namentlich auch der edlen Genueserin Maria Bettina Cambiasi, welche mit ihrem Gemahle Johannes Scorsa zum Sommeraufenthalte in Voltaggio sich befand. Beide beschlossen nun, den 10jährigen Knaben mit sich nach Genua zu nehmen und ihn dort erziehen zu lassen, wozu auch seine Eltern ihre Einwilligung gaben. Dort blieb er drei Jahre, während welcher sein Vater starb. Einmal kamen zwei Capuciner von Rom ins Haus auf Besuch, und Johannes stellte an sie die Bitte, daß sie seinem Onkel väterlicher Seits, Namens P. Angelus, welcher damals Provinzial der Capuciner war, seine ehrfurchtvollsten Grüße entrichten möchten. Diese thaten es und sprachen dabei so vortheilhaft von ihm, daß sein Vetter Laurentius de Rossi, welcher Canonicus von St. Maria in Cosmedin war, sich entschloß, ihn zu sich nach Rom kommen zu lassen. Mit dem Segen seiner Mutter reiste nun der 13jährige Knabe nach der heil. Stadt, wo er im römischen Collegium die Schulen besuchte. Als er bis zum Studium der scholastischen Theologie vorgeschritten war, überfiel ihn eine schwere Krankheit, welche ihn von der Fortsetzung dieses Studiums abhielt und ihm für sein ganzes Leben eine gewisse Schwäche zurück ließ, die ihn aber nicht hinderte, großartige Werke der Nächstenliebe wie ein zweiter hl. Vincenz von Paul auszuüben. Während er im römischen Collegium sich befand, ließ er sich auf den Rath des Priesters Gregorius Oliva, dem er öfter bei der heil. Messe ministrirte, in die dort bestehende fromme Congregation » della Scaletta« aufnehmen, in welcher er so viele Beweise seiner Frömmigkeit etc. gab, daß er auch nach einer andern frommen Congregation einverleibt wurde und bald als Muster der Mitglieder galt. Besonders übte er wegen seines offenen heiteren Wesens auf seine Mitschüler einen großen Einfluß, den er dazu benützte, sie vom Bösen abzuhalten und zum Guten anzuleiten, weßwegen er auch »der Apostel des römischen Collegiums« genannt wurde. Namentlich an Vacanztagen leitete er ihre Spiele, führte sie aber auch in Kirchen und Spitäler, wohin sie ihm ebenfalls gerne folgten. So mild er übrigens gegen Andere war, so streng war er mit sich selber. Doch hatte ihn hiebei in seinem jugendlichen Eifer einmal die Klugheit verlassen, indem er nach der Lesung eines asketischen Buches zu strenge Werke der Abtödtung übte, namentlich längere Zeit wenig oder gar kein Getränk zu sich nahm, wodurch er die oben erwähnte schwere Krankheit sich zuzog, die ihn am Studium der scholastischen Theologie hinderte. Da er aber doch Priester werden wollte, so hörte er im Collegium der Dominicaner den damals berühmten Lehrer Bordone und machte nun im Studium der geistlichen Wissenschaften solche Fortschritte, daß er in einem Alter von 16 Jahren die Tonsur, dann nach und nach die übrigen heil. Weihen und endlich am 8. März 1721 in einem Alter von 23 Jahren die Priesterweihe erhielt. Auf dem Altar des hl. Aloisius, den er besonders verehrte, celebrirte er die erste heil. Messe mit innigster Andacht und Geistessammlung, die er auch sein ganzes Leben hindurch bei der Feier dieses hochheiligen Opfers, sowie beim Breviergebete stets bewahrte, ohne sich darin jemals stören zu lassen. Ueberhaupt war er stets ein eifriger Priester, sowohl für sich selbst, als auch für Andere, namentlich für die Armen, deren Seelenheil er auf alle Weise zu befördern suchte. Die Ersten, um die er sich annahm, waren die Hirten, welche jede Woche ihr Vieh auf das alte römische Forum (setzt Campo vaccino, d.i. Kuhfeld) trieben. Dort fand sich nun der sel. Johannes früh Morgens oder spät Abends ein, um die armen Leute in den Geheimnissen des christlichen Glaubens zu unterrichten und zu den heil. Sacramenten vorzubereiten. Gleichen Eifer bewies er auch gegen die Armen, welche zur Nachtzeit in das von Papst Cölestin III. gestiftete Spital der hl. Galla6 aufgenommen wurden, und denen er in Vereinigung mit mehreren Geistlichen schon während seiner Studienzeit durch Unterricht etc. geistlichen Beistand geleistet hatte. Besonderes Mitleid hatte er mit den armen Mädchen, welche in Rom ihr Brod bettelten und bei der Nacht großen Gefahren ausgesetzt waren, da sie keine Zufluchtsstätte hatten. Eine solche wollte er ihnen nun bereiten und berieth sich darüber mit seinem Beichtvater, der sein Vorhaben ganz billigte. Schon hatte er zu diesem Zwecke von einer frommen Person 500 Scudi (1250 fl.) und andere 400 Scudi (1000 st.) vom damaligen Papste Clemens XII. erhalten. Er miethete nun im J. 1731 ein Haus hinter dem Spitale von St. Galla und gründete so jenes Hospitium, welches unter dem Namen des hl. Aloisius Gonzaga noch besteht. Um den Armen in beiden Anstalten desto hilfreicher seyn zu können, verlangte er später ein Zimmer im Spitale von St. Galla, und obgleich er dieses nicht bezog, sondern im Pilgerhause der heiligsten Dreifaltigkeit (Trinità de' Pellegrini), wohin er im J. 1746 gezogen war, verblieb, so widmete er doch bis ans Ende seines Lebens beiden Anstalten eine so liebevolle Aufmerksamkeit, als wenn er immer gegenwärtig gewesen wäre. Da er in den ersten Jahren seines Priesterthums noch kein Einkommen hatte, sondern nur von Meßstipendien lebte, wollte sein Vetter Lorenz de Rossi, der ihn nach Rom gerufen und in sein Haus aufgenommen hatte, seine Stellung verbessern; aber es kostete viele Mühe, bis man ihn dazu brachte, daß er endlich am 5. Februar 1735 die Stelle eines Coadjutors im Canonicate von St. Maria in Cosmedin annahm. Als er dann im J. 1737 nach dem Tode seines Vetters in das Canonicat selbst eintrat, wollte er von dem Hause, welches er von seinem Vetter geerbt hatte, keinen Gebrauch machen, sondern schenkte es dem Kapitel, um mit den abfallenden jährlichen Zinsen eine Orgel zu unterhalten und einen Organisten zu bezahlen. Er selbst aber ließ sich, um desto näher bei der Kirche zu seyn, einen dem Kapitel gehörigen Speicher zu einer armen Wohnung herrichten, lebte auch ferner in Armuth und verwendete sein Einkommen zu frommen Zwecken. Die Kirche St. Maria in Cosmedin liegt in einer Gegend, wo wenig Volk sich befindet, wenigstens damals sich befand, so daß also dieselbe nicht sehr besucht war. Aber als der sel. Johannes. dort durch sein frommes Beispiel leuchtete und namentlich als Beichtvater zu wirken anfing, wozu sein Freund, der ehrwürdige Bischof Tenderini von Civita Castellana, bei welchem er einige Zeit zur Erholung von einer schweren Krankheit sich aufhielt, den Furchtsamen besonders ermuntert hatte, da wurde diese Kirche immer mehr besucht. Bald war der Zulauf der Beichtenden sowohl von der Stadt als auch vom Lande so groß, daß der sel. Johannes oft ganze Tage im Beichtstuhle saß und seinem Chordienste nicht mehr recht obliegen konnte. Um nun sein Gewissen zu beruhigen, wurde er vom Papste Clemens XII. und später auch non Benedict XIV. für die Zeit seines Beichthörens vom Chore dispensirt. Auch als er nach 9 Jahren (1746) wegen beständiger Kränklichkeit seine Wohnung verlassen mußte und ins Pilgerhaus der heiligsten Dreifaltigkeit sich begab, besorgte er noch immer den Beichtstuhl in dieser Kirche. Doch nicht hier allein wirkte er als Beichtvater segensreich, sondern in der ganzen Stadt Rom und bei Allen, die ihn verlangten, besonders aber bei den kranken und verlassenen Personen, die er mit aller Liebe aufsuchte und durch das heil. Bußsacrament zu Gott hinzuführen sich bemühte. Eine vorzügliche Sorgfalt verwendete er auf die Gefangenen, die er fleißig besuchte und unterrichtete, und da Papst Benedict XIV. die schöne Gewohnheit einführte, den verschiedenen Gerichtsdienern der Stadt von Zeit zu Zeit religiösen Unterricht ertheilen zu lassen, war es besonders unser sel. Johannes, auf den der Papst sein Augenmerk warf, und welcher auch seinen Erwartungen vollkommen entsprach. Auch einem Scharfrichter leistete der Selige geistlichen Beistand, und da es ihm einmal gelang, einen älteren und jüngeren Henker, die miteinander in großer Feindschaft lebten, zu versöhnen, sagte er lächelnd zu einem Freunde: »Heute habe ich ein großes Staatsgeschäft glücklich beendet.« Durch die tröstlichen Erfahrungen, die ihn Gott im Beichtstuhle machen ließ, war er so erfreut, daß er zu einem andern Freunde einmal die Worte sprach: »Ich habe bisher den kürzesten Weg zum Himmel nicht gekannt; jetzt aber kenne ich ihn: es ist der des Beichthörens, weil man so viel Gutes daraus ziehen kann.« Obwohl er nun seine beichtväterlichen Dienste besonders den niedrigsten und verkommensten Volksklassen widmete, so weigerte er sich doch nicht, dieselben von Zeit zu Zeit auch geistlichen Personen männlichen und weiblichen Geschlechtes angedeihen zu lassen, und in vielen Klöstern in und außer Rom geistliche Uebungen zu geben. Vorzüglich waren es die Religiosen des hl. Johannes von Gott, nämlich die »barmherzigen Brüder,« die ihm besonderes Vertrauen schenkten, da sie ihn oft in ihren Spitälern als Beichtvater segensreich hatten wirken sehen. Aber auch als Prediger war er sehr eifrig und hielt oft an Einem Tage fünf, auch sechs Vorträge über verschiedene Gegenstände in Klöstern, bei Bruderschaften, an Soldaten etc.; ja man kann behaupten, daß es in Rom wenige Kirchen und fromme Vereine gab, in denen dieser apostolische Mann nicht seine Stimme hätte erschallen lassen, obwohl er immer schwächlich und kränklich war. Wie er selbst von lebendigem Glauben, von der christlichen Hoffnung und von der innigsten Liebe zu Gott und den Menschen ganz durchdrungen war, so suchte er diese göttlichen Tugenden auch in Andern zu erwecken und lebendig zu erhalten, sowohl bei Laien als auch bei Geistlichen, und bei seinem ganz untadelhaften Leben, bei seiner Bescheidenheit, Uneigennützigkeit, Milde und Sanftmuth etc. war der Erfolg so groß, daß man ihn einen zweiten hl. Philippus Nerius, einen »neuen Apostel von Rom,« einen »wahren Seelenjäger« etc. nannte. In seinen Predigten erinnerte er oft an das Wort des hl. Franz von Sales, daß »unser Elend der Thron der göttlichen Barmherzigkeit« sei, und da er einmal einem Missionäre, welcher seine Zuhörer immer durch strenge Hinweisung auf Gottes Gerechtigkeit zu erschüttern pflegte, den Rath ertheilte, lieber von der göttlichen Barmherzigkeit zu sprechen und dadurch das lebendige Vertrauen auf Gott und die Hoffnung der Verzeihung ihrer Sünden in ihnen zu erwecken, gestand ihm derselbe später, daß nach Befolgung dieses Rathes seine Predigten einen größeren Nutzen gebracht hätten, als früher. Wie nun der sel. Johannes auf solche Weise bei seinen Lebzeiten in Rom und in den benachbarten Diöcesen, wo er auf Verlangen der betreffenden Bischöfe seine Wirksamkeit entfaltete, eine ungemeine Verehrung genoß, so zeigte sich diese besonders auch bei seinem Tode, der nun immer mehr sich nahte. Schon im J. 1763 fühlte er eine gänzliche Abnahme seiner Kräfte, weßwegen ihn seine Freunde nach dem benachbarten Ariccia brachten, aber ohne Erfolg. Mitte Octobers kehrte er wieder nach Rom zurück und ging wieder seinen Geschäften nach. Nachdem er am 27. December die Kranken in der Nachbarschaft besucht und mehrere Beichten gehört hatte, wurde er in der Nacht vom Schlage gerührt und verlor die Besinnung, die jedoch bald so weit wieder zurückkehrte, daß er die heil. Sterbsacramente selbst verlangen konnte, die er denn auch mit innigster Andacht empfing. Zwar erholte er sich wieder so weit, daß er noch die heil. Messe lesen konnte; aber die Schlaganfälle wiederholten sich, und am 21. Mai 1764 traf ihn ein so heftiger, daß er am ganzen Körper arge Zuckungen zu erleiden hatte und endlich am 23. Mai um 9 Uhr Vormittags seine Seele in die Hände seines Schöpfers übergab, in einem Alter von etwas mehr als 66 Jahren. Da er all' sein Hab' und Gut den Armen gegeben hatte, so daß man nach seinem Tode nur eine Summe von 41/2 Paoli (1 fl. 71/2 kr.) bei ihm fand, und sogar das Bett, auf welchem er starb, nicht mehr ihm gehörte, so sorgten seine geistlichen Freunde für ein ehrenvolles Begräbniß und zeigten dabei ihre hohe Verehrung, die sie für ihn hegten. Seine Leiche wurde in feierlichem Zuge, an welchem mehr als 260 Priester und viele Bruderschaftsmitglieder sich betheiligten, unter großem Zulaufe des Volkes, das seinen geistlichen Vater und Freund nochmal sehen und verehren wollte, durch die Straßen Roms getragen und dann in die Kirche der heiligsten Dreifaltigkeit der Pilger (Trinità de' Pellegrini) zurück gebracht, wo er nach einem außerordentlich feierlichen Gottesdienste, bei welchem der damalige Erzbischof Lercari von Adrianopel pontificirte und die päpstliche Kapelle musicirte, bei dem Altare der Madonna auf der Evangelienseite beigesetzt wurde. Auch das Capitel von St. Maria in Cosmedin hielt einen feierlichen Gottesdienst zuerst in der eignen Kirche und dann in der Kirche seiner Ruhestätte, und bei dem später in St. Galla celebrirten Gottesdienste, welchem zwei Cardinäle beiwohnten, wurde eine Leichenrede gehalten, in der seine Tugenden hervorgehoben wurden. Wie Gott on der Fülle Seiner Gnade den sel. Johannes so gestärkt hatte, daß er von Tugend zu Tugend fortschreiten konnte, bis er endlich einen heroischen Grad derselben erlangte, so gefiel es Ihm auch, ihn mit Gaben zu bereichern, welche gleichsam ein Zeugniß für seine Heiligkeit seyn sollten. Schon bei Lebzeiten war er ausgerüstet mit dem Geiste der Prophezie, mit der Erforschung der Herzen, mit der Wundergabe etc., und diese Gabe machte nach seinem seligen Tode sein Andenken immer ehrwürdiger, so daß Papst Pius VI. schon im J. 1781 den Beginn des Canonisations-Processes erlaubte. Unter Pius VII. wurde derselbe fortgesetzt; aber erst unter Papst Gregor XVI. kam es durch die Bemühungen der Gesellschaft der Säcularpriester des Hospiliums von St. Galla, deren schönste Zierde der sel. Johannes lange Zeit war, so weit, daß am 28. Dec. 1835 das päpstliche Decret über den heroischen Grad seiner Tugenden veröffentlicht wurde. Am 8. December 1858 erschien das Decret, welches die auf seine Fürbitte geschehenen Wunder approbirte – nämlich die am 6. September 1822 erfolgte plötzliche und vollständige Heilung des Erzpriesters Bernardus Richino zu Gavi in der Diöcese Genua, eines Verwandten des sel. Johannes, von einer durch eine Brustentzündung entstandenen, als unheilbar erklärten Auszehrung, und die am 6. April 1837 erfolgte ebenfalls plötzliche und vollständige Heilung der jungen Römerin Marianna Montanari von einer gleichfalls als ganz unheilbar erklärten Lungensucht. Endlich am 7. März 1859 promulgirte Papst Pius IX. in der Kirche von St. Galla, wo er selbst in den ersten Jahren seines Priesterthums wirksam gewesen war, das Decret, nach welchem nun zur Beatification des demüthigen und heiligen Canonicus von St. Maria in Cosmedin, des heldenmüthigen neuen Apostels von Rom, geschritten werden könnte. Die Beatification selbst geschah in der Peterskirche am 13. Mai 1860, als am 5. Sonntage nach Pfingsten, somit acht Tage84 nach der des sel. Martyrers Johannes189 Sarcander (s.d.), und zwar in ähnlicher Weise wie bei diesem, was auch in den Analecta Juris Pontificii loc. cit. (Seite 2383 ff.) ausführlich angegeben ist. Nach Verlesung des Beatificationsbreve wurde das Te Deum angestimmt, das Bild des Seligen enthüllt, und dieser feierliche Augenblick durch Kanonendonner und Glockengeläute verkündet etc. Die Messe des Seligen wurde von dem Patriarchen Ferlisi von Constantinopel pontificirt. Außer vielen Fremden etc. war auch eine Deputation von mehreren Priestern aus Genua zugegen, unter ihnen einige Verwandte des Seligen. Auf einer der Tribunen befand sich auch die oben erwähnte, auf seine Fürbitte wunderbar geheilte Marianna Montanari. Gegen 6 Uhr Abends erschien der heil. Vater in Procession in der Peterskirche, ehren. Abends waren in Rom mehrere Plätze, Kirchen und Gebäude illuminirt, wo der Selige besonders gewirkt hatte, wie z.B. Bocca della Verità, Montanara etc. – Dargestellt wird der sel. Johan nes de Rossi (Roth, de Rubeis) als Canonicus in verschiedenen Scenen aus seinem vielbewegten Leben etc. †



http://www.zeno.org/Heiligenlexikon-1858. 1858.

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