- Johannes de Monte-forti (534)
534Johannes de Monte-forti, (24. Mai), aus dem Orden der Tempelherren nach der Regel des hl. Bernhard, gab zu Lebzeiten Zeichen ungewöhnlicher Heiligkeit, glänzte nach seinem Tode durch Wunder und wurde zu Nicosia auf der Insel Cypern verehrt, wo er begraben wurde. Sein Leib erhielt sich unversehrt. Bei Lechner heißt dieser Johannes »selig,« bei Bucelin »heilig,« während er bei Chalemot gar nicht aufgeführt ist, wie die Bollandisten bemerken. (V. 270.)
http://www.zeno.org/Heiligenlexikon-1858. 1858.